Wir blicken zurück auf eine erfolgreiche Saison, auch wenn uns das letzte Quäntchen Glück fehlte und es nicht für den Aufstieg reichte. Unsere Mannschaften verloren jeweils nur einen Kampf und beenden die Saison auf dem zweiten Platz. Für die nächste Saison sind wir optimistisch gestimmt. Mit unseren motivierten Neuzugänge scheint sogar ein drittes Team denkbar.
Kategorie: Mannschaft
Vergangenen Mittwoch lief es für unsere Zweite nicht ganz so gut, wie noch zum Saison Auftakt. Niemanden wollte ein Ergebnis jenseits der 290 gelingen, für unsere Gegner lief es dabei noch einen Hauch besser, so dass die Mannschaftspunkte mit 1136 – 1119 in Gleuel blieben.
So lauteten die 4 Einzelergebnisse der besten Bachemer Schützen*innen im Vergleichskampf gegen unsere Erste. Da war leider trotz eines soliden eigenen Ergebnis von 1177 Ringen nichts zu holen. Müssen die Punkte zum Klassenerhalt woanders geholt werden.
Unsere zweite Mannschaft pausiert derzeit und greift erst nächste Woche wieder ins Geschehen ein.
Die gute Nachricht zuerst. Die zweite Mannschaft konnte ebenfalls erfolgreich in die Saison starten. Gegen die zweite Mannschaft von Hürth-Hermülheim gelang mit 1161 – 1132 ein souveräner Auftaktsieg. Wenn diese Leistung auch für die folgenden Kämpfe konserviert werden kann, werden wir sicher noch öfter jubeln können.
Nicht so gut lief es für die erste Mannschaft in Ihrem zweitem Kampf gegen Mauritius Bachem II. Hans erwischte leider einen schwarzen Tag mit nur 287 Ringen und das nachdem er tags zuvor noch auf 298 im Training kam. Sehr schade. Denn der Kampf war insgesamt durchaus knapp. Zwei Ringe gaben den Ausschlag, dass man mit einer Niederlage nach Hause fahren musste. Das Endergebnis lautete: 1176 – 1178.
Die Luftgewehr Saison ist eröffnet und unsere Erste konnte einen ungefährdeten Auftaktsieg gegen Königsdorf einfahren. Das Endergebnis lautete 1175 zu 1142.
Wie versprochen hier noch ein paar Worte zum Saisonverlauf unserer ersten Kleinkalibermannschaft:
Mit Horst hatten wir den treffsichersten Schützen der Liga in unseren Reihen und auch seine Mitstreiter*innen haben es alle in die Top 10 der Einzelwertungen geschafft. So verwundert es wenig, dass der Wiederaufstieg geglückt ist. Die einzige Saison Niederlage konnte im Rückkampf egalisiert werden.
Für die Zweite ist Training angesagt, hatte man im Schnitt 39 Ringe weniger als die Erste.
Die zweite Kleinkalibermannschaft hat den schlechten Start in die Saison gut verarbeitet und letzte Woche den ersten Sieg eingefahren. Gegen die Schützen*innen aus Berrenrath konnten sie mit einem auf Mannschaftsbreite solidem Ergebnis die Punkte nach Geyen holen. Der Vergleichskampf endete 1080 zu 1071.
Unsere erste Mannschaft gestaltet auch ihren zweiten Kampf siegreich, und zwar souverän und nicht zur Freude unserer zweiten Mannschaft. Nach dem unglücklichen Abstieg der ersten Mannschaft letzten Jahres kam es nämlich zum vereinsinternen Aufeinandertreffen. Das Endergebnis von 1118 zu 1063 spricht eine deutliche Sprache, die Machtverhältnisse sind geklärt 🙂 Für die Zweite bleibt zumindest die Hoffnung auf Ehrenrettung im Rückkampf.
Erfolgreicher wie die zweite Mannschaft ist unsere Erste am vergangenen Samstag in die neue Saison gestartet. Sie konnte zum Auftakt auswärts mit 1084 – 1114 einen ungefährdeter Sieg gegen Hürth-Berrenrath einfahren.
Mit Blick auf die Einzelergebnisse unserer Schützen lässt sich sogar noch Steigerungspotential erkennen. So war Robert, obwohl er mit seinem Ergebnis dieses Mal nicht in die Wertung kam, gar nicht so unzufrieden. Er geht mit einem neuen Gewehr in die junge Saison und befindet sich gewissermaßen noch in der „Kennenlernphase“
Beste Einzelschütze waren Horst mit 283 und Hans mit 278 Ringen.
Unsere zweite Mannschaft ist am vergangenen Freitag mit einer knappen Niederlage in die neue Saison gestartet. Gegen die zweite Vertretung aus der St. Sebastianus Schützen aus Königsdorf fehlten am Ende 8 Ringe für „etwas Zählbares“. Endergebnis 1073 – 1081. Wir werden weiter trainieren und hoffen auf eine Steigerung im Saisonverlauf.
Beste Einzelschützen auf unserer Seite waren Dirk und Manni.